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Der Baggersee in Klein Stubben, westlich von Garz, entstand ursprünglich als Folge des Kreideabbaus, der auf Rügen seinen Höhepunkt zwischen 1860 und dem frühen 20. Jahrhundert erreichte. Über 30 Schlemmkreidefabriken und zahlreiche Brüche zeugen von dieser einst blühenden Industrie. Sogar eine Kreideverladebrücke wurde in Wiek auf Wittow errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen. In dieser Zeit wurde auch das vergleichsweise geringe Kreidevorkommen in Klein Stubben abgebaut.

Geheimtipp: Der letzte Urwald auf Rügen? Am Kreidesee in Groß Stubben, Rügen

Mein Tipp: Entdecken Sie den bestgehüteten Geheimtipp auf Rügen: Der letzte Urwald am Kreidesee in Groß Stubben!

Versteckt im idyllischen Wäldchen nahe des Ortes ``Zeiten`` erwartet Sie der atemberaubende Kreidesee Zeiten. Jeder Spaziergang entlang des Ufers verspricht ein magisches Erlebnis, wenn Sie sich von den klaren Wassern des Kreidebruchs verzaubern lassen. Tauchen Sie ein in eine Welt unberührter Natur, während Sie durch den dichten Urwald streifen. Das harmonische Zusammenspiel von sattgrünen Baumkronen und dem leuchtenden Blau des Sees wird Sie in seinen Bann ziehen. Genießen Sie die Stille und lassen Sie die Schönheit dieser einzigartigen Umgebung auf sich wirken. Der Kreidesee Zeiten ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Hier können Sie dem Alltagsstress entfliehen und neue Energie tanken. Ob alleine, zu zweit oder mit der Familie - ein Spaziergang entlang des Kreidesees ist immer ein besonderes Erlebnis. Lassen Sie sich von diesem geheimnisvollen Ort verführen und entdecken Sie den letzten Urwald auf Rügen am Kreidesee in Groß Stubben. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Ruhe und Naturschönheit, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Zauber dieses einzigartigen Ortes. Der Kreidesee wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden!

Mit 574 Kilometern atemberaubender Küstenlinie entlang des Meeres und der Bodden bietet Rügen eine Küstenerfahrung wie keine andere. Die Verbindung von Wasser und Land ist hier so eng, dass kein Ort auf der Insel weiter als acht Kilometer von der Küste entfernt ist. Angesichts dieser natürlichen Schönheit stellt sich die Frage: Braucht man da überhaupt noch einen Baggersee? Eine berechtigte Frage, deren Antwort überraschen mag.

Der Baggersee in Klein Stubben, westlich von Garz, entstand ursprünglich als Folge des Kreideabbaus, der auf Rügen seinen Höhepunkt zwischen 1860 und dem frühen 20. Jahrhundert erreichte. Über 30 Schlemmkreidefabriken und zahlreiche Brüche zeugen von dieser einst blühenden Industrie. Sogar eine Kreideverladebrücke wurde in Wiek auf Wittow errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen. In dieser Zeit wurde auch das vergleichsweise geringe Kreidevorkommen in Klein Stubben abgebaut.

Was zurückblieb, ist ein See, halb versteckt im Wald, dessen klares Wasser an einigen Stellen in magischem Türkis und Grün schimmert.

Ein zwei Kilometer langer Waldpfad führt einmal um den See herum, vorbei an den Überresten eines möglichen Trockenraums für die Kreide. Für eine längere Wanderung um den See von insgesamt vier Kilometern zweigt man am Forsthaus Garz ab und genießt den weiten Blick über die Landschaft entlang eines Feldwegs.

An der ersten Abzweigung nach rechts führt der Weg zurück zum Kreidebruch. Zwei Badebereiche und eine Baumschaukel laden dazu ein, in dieser wahrhaft unentdeckten Attraktion auf Rügen einzutauchen.

Der Baggersee ist ein verstecktes Juwel, abseits des Massentourismus, das es zu entdecken gilt. Lassen Sie sich von der natürlichen Schönheit und der unberührten Atmosphäre dieses Ortes verzaubern und tauchen Sie ein in eine unerwartete Oase der Ruhe und Erholung auf Rügen.

Entstehung des Kreidesees

Mit 574 Kilometern atemberaubender Küstenlinie entlang des Meeres und der Bodden bietet Rügen eine Küstenerfahrung wie keine andere. Die Verbindung von Wasser und Land ist hier so eng, dass kein Ort auf der Insel weiter als acht Kilometer von der Küste entfernt ist. Angesichts dieser natürlichen Schönheit stellt sich die Frage: Braucht man da überhaupt noch einen Baggersee? Eine berechtigte Frage, deren Antwort überraschen mag.

Der Baggersee in Klein Stubben, westlich von Garz, entstand ursprünglich als Folge des Kreideabbaus, der auf Rügen seinen Höhepunkt zwischen 1860 und dem frühen 20. Jahrhundert erreichte. Über 30 Schlemmkreidefabriken und zahlreiche Brüche zeugen von dieser einst blühenden Industrie. Sogar eine Kreideverladebrücke wurde in Wiek auf Wittow errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen. In dieser Zeit wurde auch das vergleichsweise geringe Kreidevorkommen in Klein Stubben abgebaut.

Was zurückblieb, ist ein See, halb versteckt im Wald, dessen klares Wasser an einigen Stellen in magischem Türkis und Grün schimmert.

Ein zwei Kilometer langer Waldpfad führt einmal um den See herum, vorbei an den Überresten eines möglichen Trockenraums für die Kreide. Für eine längere Wanderung um den See von insgesamt vier Kilometern zweigt man am Forsthaus Garz ab und genießt den weiten Blick über die Landschaft entlang eines Feldwegs.

An der ersten Abzweigung nach rechts führt der Weg zurück zum Kreidebruch. Zwei Badebereiche und eine Baumschaukel laden dazu ein, in dieser wahrhaft unentdeckten Attraktion auf Rügen einzutauchen.

Der Baggersee ist ein verstecktes Juwel, abseits des Massentourismus, das es zu entdecken gilt. Lassen Sie sich von der natürlichen Schönheit und der unberührten Atmosphäre dieses Ortes verzaubern und tauchen Sie ein in eine unerwartete Oase der Ruhe und Erholung auf Rügen.

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